Hallo,
hier zwei Grafiken mit meinem Gleisplan. Ich bin mir bei den Doppeltrennstellen unsicher. Sie sollen so sein, daß ich im sichtbaren Bereich möglichst wenig Einschränkungen wegen Überfahren der Doppeltrennstellen hinnehmen muß. Die Grafiken sind etwas groß, dafür aber gut zu erkennen.
Ein Mitleser machte mich aufmerksam. Der hier abgebildete Plan ist nicht identisch mit dem Plan auf meiner Homepage. Das ist ein Planungsstand älteren Datums.
Einfach hineinmalen und am Besten per Mail senden. Sonst wird das hier zu viel an bunten Bildern. Meine eigenen Ideen habe ich mal mit blauen Kreuzchen gekennzeichnet.
Mail: joesch [Punkt] ro [at] t-online.de
Danke
Jörg
Hier der sichtbare Bereich (Sichtblende in Rot):
Und das ist der Schattenbahnhof:
__________________ MpC auf XP; MpC-Manager auf Win7 - beide "headless";
Steuerung via RDP von Linux/Ubuntu Laptop;
Bstw auf mehreren Tablets mit Win7 und auf Linux/Ubuntu mit Wine;
DAT-Datei für Bstw auf Linux/Samba Youtube
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von joerg am 15.10.2009 15:30.
Oooch, ein kluger Mensch weiß, dass er nicht alles weiß und holt sich Rat. Dumme Menschen hingegen geben das nicht zu und bleiben mangels Ratsuche eben weiterhin dumm.
Mit Goethe, der viel fragte: Lieber einmal im Leben dumm erscheinen, als ein Leben lang dumm bleiben.
Ein sachdienlicher Hinweis für MpC Classic an Gleichstrombahnen.
Der Schattenbahnhof bildet eine Kehrschleife, daher sind zumindest noch zwei Doppeltrennstellen zwischen den Gleiswechselweichenpaaren vorzusehen, sonst gibt es einen Kurzschluß.
__________________ MfG
RoKoEsn
_______________________
Spur N
MpC3.9Classic
mit Manager3.3
und BStW3.3
über USERPORT2.0
und COMtoCOM
unter WIN XP SP2 alles auf
PIV 3.0GHz/2GB
4fach GraKa mit 3 Monitore
Der Schattenbahnhof bildet eine Kehrschleife, daher sind zumindest noch zwei Doppeltrennstellen zwischen den Gleiswechselweichenpaaren vorzusehen, sonst gibt es einen Kurzschluß.
Jawohl, Du hast Recht. Ich werde die Trennstellen weiter in die Kehrschleife verlegen.
Im Bild oben ist es zu sehen.
Danke!
Jörg
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von joerg am 16.10.2009 12:47.
Ich habe leider keinen Schattenbahnhof, aber ich würde die vier Doppeltrennstellen soweit wie möglich in Richtung Einfahrweichen setzen.
Das spart Blöcke im Schattenbahnhofsbereich. Als weiterer Vorteil für einen automatischen Schattenbahnhofsbetrieb müßte sich ein automatisches aufrücken von mindestens vier zusätzlichen, kompletten Zügen ergeben.
__________________ MfG
RoKoEsn
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von RoKoEsn am 16.10.2009 16:35.
aber ich würde die vier Doppeltrennstellen soweit wie möglich in Richtung Einfahrweichen setzen
Prinzipiell ist das möglich.
Das hätte aus meiner Sicht den Nachteil, daß bei der Einfahrt vom Streckengleis in den Schattenbahnhof eine Doppeltrennstelle überfahren wird und somit ich den Zug nicht von der Strecke bekomme, wenn zugleich eine andere Doppeltrennstelle (mit Richtungswechsel) überfahren wird.
Zitat:
Das spart Blöcke im Schattenbahnhofsbereich.
Das erschließt sich mir jetzt nicht. Entschuldigung!
Zitat:
Vorteil für einen automatischen Schattenbahnhofsbetrieb müßte sich ein automatisches aufrücken von mindestens vier zusätzlichen, kompletten Zügen ergeben.
Das ist gegeben. Jeder Abschnitt ist aureichend lang, um einen kompletten Zug dort "hineinstellen" zu können.
Danke für die Hilfe!
Jörg
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